Berlin am Wasser ist doch immer eine gute Idee. Glücklicherweise hat Berlin davon sehr viel. An einem schönen sonnigen September-Sonntag habe ich mich früh Richtung Tegeler See aufgemacht. Es war kaum eine Menschenseele zu sehen. Berlin quasi fast für sich
Berlin am Wasser ist immer eine gute Idee. An einem der ersten schönen Frühlingstage in Berlin habe ich mich aufs Fahrrad geschwungen und bin den Landwehrkanal entlang geradelt.
Seit einigen Jahren findet im Rahmen der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci ein so genanntes Fahrradkonzert statt. Was es damit auf sich hat und ob es sich lohnt, verrate ich euch in diesem Blogpost.
Im Mauerpark herrschte der ganz normale Wahnsinn. Millionen Menschen, Sonntags-Karaoke, Flohmarkt und alle 5m eine Band. Prenzlauer Berg eben! Eine Radtour
Ich war mit Freunden im Tierpark Berlin verabredet, das Wetter war ganz gut, ich wollte mit dem Fahrrad fahren. Auf die B1 hatte ich keine Lust und so bin ich auf verschlungen Wegen ans Ziel gekommen.
An einem schönen Frühlingstag habe ich mich aufgemacht zu einer Radtour durch Kreuzberg. Kreuzberg ist übrigens nicht nur Oranien- und Bergmannstraße :-)
Der Radweg liegt direkt am Flusslauf. Auf der rechten Seite taten sich traumhafte Felder und Wiesen auf. Es war keine Menschenseele weit und breit. Wunderbar.
Eine Radtour durch Moabit bietet ein architektonisches Potpourri gepaart mit den wohl schrecklichsten Straßen Berlins und einigen Industriegeländen. Aber genau das formt diesen Bezirk.
Ich mag das Festival of Lights in Berlin sehr. Bei einem Spaziergang oder einer Radtour kann man sich langsam und eingemummelt schon mal an die bevorstehenden kalten Tage gewöhnen und vielleicht schon den ersten Glühwein trinken.
Ich liebe den Tiergarten. Man kann sich hier so wunderbar treiben lassen und auch hier zeigt sich mal wieder, dass Berlin so unheimlich grün ist. Aber neben dem Park gibt es noch mehr zu entdecken.