2016 habe ich zum ersten Mal am Fahrradkonzert im Rahmen der Potsdamer Musikfestspiele teilgenommen und war begeistert. Dieses Jahr waren wir dann auch wieder dabei.
Eine Radtour entlang der Havel mit viel Natur, Feldern und Wiesen, dazu Mückenalarm, Hitze und eine tolle fahrradfreundliche Unterkunft.
Der Himmel war bedeckt, 12 Grad, es waren kaum Radler unterwegs. Nur wir zwei, unsere Räder, der Wald und das Vogelgezwitscher. Wir folgten dem gut ausgebauten Weg. Das ist für mich ja immer wie Medidation. Das monotone Strampeln macht so
Seit einigen Jahren findet im Rahmen der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci ein so genanntes Fahrradkonzert statt. Was es damit auf sich hat und ob es sich lohnt, verrate ich euch in diesem Blogpost.
Der Radweg verlief immer mal wieder direkt am See entlang. Wunderbar. Die Sonne schien. Der Wind wehte mir um die Ohren. So etwas muss man echt viel öfter machen. Es ist wie Urlaub.
Wir fuhren an Wiesen voller Mohn und Kornblumen vorbei. Sonne und Wolken zauberten tolle Bilder in den Himmel. Uckermark. Wunderbar.
Auf einer Führung kann man die Abraumförderbrücke F60 besteigen, bis auf 80 m Höhe. Während des Aufstiegs hat man immer wieder grandiose Ausblicke über die umliegende Landschaft. Es ist einmalig!
Der Radweg führt direkt am Ufer entlang. An den wunderbaren Ausblick auf den See konnte ich mich nicht satt sehen. Der blaue Himmel und die Sonne taten ihr Übriges.
Es waren 38° vorausgesagt. Meine Herren! Also nichts wie raus an den See. Ich war mit einer Freundin in Strausberg am Straussee.
Ich war bei einer Fototour in Beelitz Heilstätten. Da wollte ich schon immer mal hin. Neben dem Fahrradfahren ist Fotografieren nämlich meine zweite Leidenschaft.