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Zu meiner Verwunderung hat es die Radtour entlang der Wuhle bisher nicht auf meinen Blog geschafft, dabei habe ich sie schon 2017 abgeradelt. Skandal. Nun denn besser spät als nie. Die Tour beginnt am S-Bahnhof Ahrensfelde. Ich habe den Ausgang Richtung Ahrensfelder Chaussee genommen, denn zunächst radelt man ein wenig nach Norden zum Friedhof Ahrensfelde. Hier hat die Wuhle Ihre Quelle.

Von der kleinen Straße am Bahnhof nach rechts auf die Ahrensfelder Chaussee. Hinter dem Supermarkt geht auf der linken Straßenseite ein asphaltierter Wander- und Radweg rein. Diesem bin ich bis zum kleinen Gehrenseeteich gefolgt und dann weiter nach rechts in die Ulmenallee. Hinterm Bahnhof Ahrensfelde Friedhof beginnt der Wuhletalweg. Man kann hier immer geradeaus radeln entlang der Wuhle. Bis in die 80er Jahre galt sie eher als Abwasserkanal und ist heute ein ruhiger, sauberer Bach. An der Dorfstraße endet der Radweg für ein kleines Stück. Hier rechts abbiegen und dann links in die Feldstraße rein. An der Straßenbahnschleife nach links wenden und dann gleich nochmal links auf den Gartenweg. Ab hier wird der Wuhletalweg wieder fortgeführt.

Vorbei an Kuhweiden und einem Kletterturm immer geradeaus auf die Kreuzung von Alter und Neuer Wuhle. Auf der anderen Seite ragt der Große Ahrensfelder Berg empor und man radelt hier genau zwischen Alter und Neuer Wuhle entlang. Immer geradeaus und über eine Brücke zum Fasanenpfuhl. Hier nach links abbiegen zur Landsberger Allee. Über selbige hinweg, auf der anderen Straßenseite nach links abbiegen und gleich hinter der Wuhle wieder nach rechts auf den Radweg.

Abermals radelt man immer geradeaus. An der Eisenacher Straße kann man einen Abstecher zu den Gärten der Welt machen. Sonst über die Straße hinweg und weiter auf einem gut zu befahrenden Plattenweg. Vorbei an der Seilbahn, die für die IGA 2017 in den Gärten der Welt errichtet wurde.

Über die Cecilienstraße und den S-Bahnhof Wuhletal hinweg. Hinter dem Bahnhof wechselt man die Uferseite und radelt an der Biesdorfer Höhe entlang. Nach der Straße Alt-Kaulsdorf nach rechts wenden, dann links auf den Möwenweg. Am Ende des Weges links einbiegen auf einen betonierten Radweg.

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Ich radelte fröhlich weiter geradeaus. Bevor der Weg auf die Dramburger Straße trifft nach links wenden auf den offiziellen Radweg. Auf der Heesestraße, Zimmermannstraße und Bismarksfelder Straße wechselt man immer wieder die Uferseite. Es ist aber alles selbsterklärend und ausgeschilder. Am Ende auf die Alte Kaulsdorfer Straße abbiegen und danach links auf den Bahndamm. Dann gleich wieder links unter den Gleisen hindurch und rechter Hand hinter dem Forum Köpenick entlang. Dieser Weg führt nun geradewegs zur Wuhle-Mündung in die Spree.

Ich radelte von hier zum Bahnhof Köpenick und fuhr mit der S-Bahn wieder nach Hause. Wer hier noch nicht genug hat, kann noch weiter durch Köpenick oder nach Friedrichshagen radeln.

Diese Radtour findest du auch in meinem Buch „Radtouren am Wasser in Berlin“

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