Ich liebe den Sommer in Berlin. Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah. Daher schreibe ich mir hiermit eine kleine Liste mit Vorsätzen für den Sommer. Dinge und Aktivitäten, die gut tun, die ich noch nie oder
Für mich sind Radtouren Teil meiner Freizeit. Auf meinen Touren kann ich vom Job abschalten und mich auf andere Gedanken bringen. Manchmal erlaube ich es mir sogar einfach mal an nichts zu denken und die so wunderbare Freiheit auf dem
Das Landesarchiv hat alte Stadtpläne veröffentlicht, darunter dieser Fahrradplan für Berlin von 1897. Einige Straßen waren damals sogar für Fahrradfahrer verboten.
Ich war neulich als waschechter Berliner tatsächlich zum ersten Mal im Berliner Dom. Verrückt! Und es war wirklich sehr beeindruckend. Die barocke Architektur im Innern ist so toll! Unbedingt ansehen.
Die Atmosphäre der Fabrik ist spannend und gruselig zu gleich. In den verwaisten Treppenhäusern blättert die Farbe ab, von hier geht es durch gekachelte Hallen und in ölige Werkstätten.
Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, 21 der "alten" Bezirke in 21 Monaten mit dem Fahrrad zu erkunden. Hier gibt es sicher noch so viel zu entdecken, dass auch ich als Berliner noch einiges Neues sehen werde.
Ob als Tourist, Zugezogener oder Ur-Berliner, Berlin lässt sich so wunderbar mit dem Fahrrad erkunden. Wer kein Fahrrad besitzt, kann sich in den zahlreichen Fahrradverleihen in Berlin eines ausleihen.
Ole Kassow wollte älteren Menschen dabei helfen, wieder Fahrrad fahren zu können. Das Problem der eingeschränkten Mobilität der Senioren löste er so simpel wie genial: Rikschas.
Für mich hat Fahrradfahren im Winter einen ganz besonderen Charme. Wenn dir morgens der kühle Wind in die Lunge strömt, wird man gleich viel wacher. Es ist so wunderbar erfrischend und macht den Kopf frei.